Ein Jahr nach Beendigung des 30-jährigen Krieges – 1649 – trat das „Gesetz über  die allgemeine Schulpflicht in Württemberg“ in Kraft. Albershausens Schulgeschichte beginnt 1651. In diesem Jahr wurde Jakob Eberlin aus Uhingen als Schulmeister eingesetzt und unterrichtete zunächst wahrscheinlich in seiner Schulmeisterwohnung. 1676 heißt es dann, die Schule würde im Rathaus gehalten. Später scheint dann die Gemeinde  ein  Schulhaus besessen zu haben, denn dieses wurde 1755 verkauft. 1762 wurde im Rathaus wieder eine Schulstube eingerichtet und die Schule hatte für eine lange Zeit ihren Platz dort gefunden. Als sich das Gebäude 1809 in einem sehr schlechten Zustand befand, riss man es ab und erbaute 1810 an gleicher Stelle an der Schlierbacher Straße ein Rat- und Schulhaus.

Ab 1812 bekamen die bis dahin stets allein arbeitenden Schulmeister einen Gehilfen zur Seite gestellt. Trotzdem wurde bei einer Schulvisitation im Jahre 1824 ein „höchst mittelmäßiger Zustand“ der Schulleistungen festgestellt, was von den Lehrern vor allen Dingen auf die vielen Schulversäumnisse der Kinder zurückgeführt wurde. Die räumliche Enge, die im „Alten Schulhaus“ herrschte, veranlasste die Gemeinde auf Betreiben des Pfarrers im Jahr 1844, die in unmittelbarer Nachbarschaft befindliche Wirtschaft zum „Hirsch“ zu erwerben, die damals Konkurs machte. Wenn man bedenkt, dass 162 Kinder in einem einzigen Klassenzimmer unterrichtet werden mussten, das dann später mit einer Trennwand unterteilt wurde, damit die Unterstufe der Klassen 1 bis 4 und die Oberstufe der Klassen 5 bis 7 separat unterrichtet werden konnten, dann wird der Kauf des Hirschgebäudes verständlich. Um für die große Schülerzahl Platz zu schaffen, wurde das Schultheißenamt im 1. Stock sowie das Feuerwehrmagazin und eine Stallung im Erdgeschoss in den ehemaligen „Hirsch“ verlegt, der dann 1866 als Rathaus umgebaut wurde. Dieses Rathaus ist zusammen mit dem „Alten Schulhaus“ 1969 abgerissen worden, um für das jetzige Rathaus Platz zu schaffen. Im Jahr 1853 waren ein Schulmeister, ein Unterlehrer und ein Hilfslehrer für den Unterricht zuständig. Dass auf die Belange der bäuerlichen Bevölkerung eingegangen wurde, war selbstverständlich. So mussten damals die Schüler der Oberstufe schon um 6 Uhr zum Unterricht erscheinen, damit noch genügend Zeit blieb, in der Sommerzeit den Eltern in der Landwirtschaft zu helfen.

Ihren heutigen Platz erhielt die Schule kurz vor dem 1. Weltkrieg, als 1914 unter Schultheiß Luz in der Schulstraße ein neues, vierklassiges Schulhaus, das dringend erforderlich war, mit Abortanlagen und Lehrerwohnhaus gebaut wurde. In der Kriegszeit mussten häufig Schüler vom Unterricht freigestellt werden, um in den mit Kriegslieferungen betrauten Fabriken arbeiten zu können. Immer wieder kam es auch wegen fehlendem Heizmaterial  zu Unterrichtsausfall. In dieser Zeit wurden 3 Linden gepflanzt (1915 Bismarcklinde, 1917 Lutherlinde, 1919 Friedenslinde), von denen zwei heute noch unseren Schulhof beschatten. 1921 wird ein Kinderfest erwähnt, das in Albershausen immer noch traditionell stattfindet. Damals erhielt jedes Schulkind eine Laugenbrezel, für die die Einwohnerschaft 1 ½ Zentner Mehl spendete, und eine Wurst, sodass sich die Gemeinde das Fest 300 – 400 Mark kosten ließ. 1928 wollten die Eltern mit einem Gesuch an das Kultusministerium die Einführung des 8. Schuljahres verhindern.

Dies wurde aber abgelehnt. Zu Beginn des 2. Weltkrieges besuchten 215 Schüler die vierklassige Volksschule. Durch die Einberufung der Lehrer, den ständigen Lehrerwechsel, Kohlenvakanz und andere kriegsbedingte Maßnahmen war besonders nach 1942 nicht mehr an einen planmäßigen Unterricht an der Schule zu denken. Firmen aus dem Stuttgarter Raum bezogen die Schulräume, um die Produktion kriegswichtigen Geräts aufzunehmen. Schließlich musste der Schulbetrieb ganz eingestellt werden. Wiederaufgenommen wurde dieser im Oktober 1945. Viele ortsfremde heimatvertriebene Schüler kamen hinzu, und so musste 1946 eine fünfte Lehrerstelle beantragt werden. In den folgenden 20 Jahren waren es immer um die 300 Schüler, die ab 1949 von 6 Lehrern, ab 1957 von 8 Lehrern und ab 1962 von 11 Lehrern unterrichtet wurden. Die räumlichen Verhältnisse waren in dieser Zeit immer sehr beengt, obwohl Ende 1949 im alten Schulhaus zwei weitere Klassenzimmer geschaffen wurden, indem man Lehrer- und Lernmittelzimmer umbaute.
Mit einem Schulhauserweiterungsbau und umfangreichen Renovierungsarbeiten am alten Schulhaus wurden 1965 bessere Verhältnisse geschaffen. Der moderne Erweiterungsbau mit einer zentralen Öl-Warmwasserheizungsanlage, war durch eine Pausenhalle mit dem alten Schulhaus verbunden, hatte 8 Klassenzimmer, einen Musiksaal, eine Schulküche, einen Handarbeitsraum, Rektorat und Lehrerzimmer. Bürgermeister Kötzle sprach in seiner Einweihungsrede am 12. Juni 1965 vom Anfang eines neuen geschichtlichen Abschnitts des Bildungswesens am Ort: Dieser bisher größte und teuerste Bau in Albershausen sollte auf seiner zusammenhängenden Fläche von 90 Ar durch die geplante Schulturnhalle mit Lehrschwimmbecken ergänzt werden.
Zu dieser „Aufbruchstimmung“ passte auch, dass die Schule noch im selben Jahr in einer Festsitzung am 19. November den Namen „Albert-Schweitzer-Schule“ erhielt.
Die besondere Verbindung zu dem Urwaldoktor und Träger des Friedensnobelpreises, der sich kurz vor seinem Tod in einem persönlichen Brief für die Namensgebung bedankte, besteht darin, dass sein Urgroßvater Johann Schillinger aus Albershausen stammte.
Im Schulwesen des Landes Baden-Württemberg gab es 1966 wichtige Weichenstellungen, die mancherorts Erregung verursachten: Die Hauptschule wurde eingeführt und der Schuljahresbeginn wurde von Ostern auf den Sommer verlegt, was zwei Kurzschuljahre zur Folge hatte. Beide Maßnahmen konnten in Albershausen ohne Probleme umgesetzt werden. Vielmehr besuchten zwischen 1966 und 1972 sogar die Oberstufenklassen von Sparwiesen die Hauptschule in Albershausen, sodass 1970 mit 460 Schülern der höchste Stand unserer Schulgeschichte erreicht wurde. So unterrichteten bei der Verabschiedung des Rektors Richard Necker im Jahre 1972 bereits 22 Lehrer an der Schule. 33 Jahre hatte Richard Necker die Albershäuser Schüler unterrichtet und 23 Jahre davon die Schule geleitet. 1972 übernahm diese Aufgabe Rektor Heinz-Otto Glaser, der 1 Jahr später von Konrektor Manfred Wolfhard in der Schulleitung unterstützt wurde. Kurz danach, im Juni 1975, gab es auch im Hausmeisterbereich einen Wechsel. Karl Seitz übergab die Aufgabe an Gerhard Gölz. Gleich zu Beginn ihrer Amtszeit setzte das neue Schulleitergespann eine für viele Schüler erfreuliche Neuerung um, gab es doch per Erlass des Kultusministeriums ab 1973 die Möglichkeit, den zweiten Samstag im Monat unterrichtsfrei zu geben, wenn die Stunden auf die anderen Samstage verteilt wurden. Von Anfang an aber bemühten sie sich auch um die Verbesserung der räumlichen Schulverhältnisse, da man immer noch sehnsüchtig auf die vor 7 Jahren versprochene Turnhalle wartete und schon wieder 2 Klassenzimmer fehlten. Deshalb musste der Handarbeitsraum ins Dachgeschoss des Altbaus verlegt und der Physiksaal als Klassenzimmer genutzt werden. Es gab zu dieser Zeit keine Elternbeiratssitzung oder Schulkonferenz, in der nicht das Hauptthema die dringend erforderlichen Baumaßnahmen gewesen wären. Da Sport in dieser Zeit nur 2 Wochenstunden statt der geforderten 3 Stunden angeboten werden konnte, versuchte der damalige Elternbeirat den Gemeinderat noch mehr von der Dringlichkeit einer Sporthalle zu überzeugen, indem der Gemeinde ein zuvor gekaufter Bausparvertrag übergeben wurde. 1980 genehmigte das Oberschulamt den Bau von 6 Klassenzimmern, 1 Musiksaal und 1 Physiksaal. Doch die Vorhaben änderten sich weiterhin ständig. Einmal sollte es eine Sporthalle mit Fachräumen werden, dann eine Schulturnhalle mit Musiksaal, später eine Gymnastikhalle mit Klassenzimmern oder einen Anbau im Pausenhallenbereich mit Musiksaal, der dann auch vom Musikverein hätte genutzt werden sollen. Nur eines hatten alle Vorhaben gemeinsam: Keines wurde umgesetzt, 1984 wurde der Bau des Waldstadions vorgezogen und im April 1985 beschloss der Gemeinderat, dass der Bau einer Sporthalle wegen der schlechten Finanzsituation in den nächsten Jahren nicht realisiert werden kann. Deshalb stellte Rektor Glaser kurz vor seiner Verabschiedung 1986 in seinen Aufzeichnungen resignierend fest, dass das Ergebnis seiner intensiven Bemühungen um die Verbesserung der räumlichen Situation  an der Albert-Schweitzer-Schule als Null zu bezeichnen sei. Mit ihm schied auch Herr Grübner nach 28 Jahren Arbeit an der Albert-Schweitzer-Schule aus. Er hatte, wie auch Rose Schmidt, die 3 Jahre vorher in den wohlverdienten Ruhestand gegangen war und 32 Jahre an der Schule unterrichtet hatte, wesentlichen Anteil an der Schulentwicklung nach dem Kriege.
Als im Schuljahr 86/87 Konrektor Manfred Wolfhard die Schule kommissarisch leitete, hielt der Trend der zurückgehenden Schülerzahlen weiter an. Sie waren vom Höchststand von 460 Schülern (1970) auf inzwischen 240 Schüler gefallen. Da bei der angespannten finanziellen Situation zunächst an keine baulichen Maßnahmen mehr zu denken war, arbeitete er vor allem an den vielen pädagogischen Zielsetzungen, die im Laufe der Jahre initiiert wurden. Dies waren eine Hausaufgabenbetreuung, Förderkurse und von der SMV angebotene Kurse für Grund- und Hauptschüler. 1987 wurde die Rektorenstelle mit Wolfgang Bögner neu besetzt. Er bemühte sich um die Einstellung einer eigenen Schulsekretärin, da die halbtägige Abordnung pro Woche aus der Gemeindeverwaltung bei weitem nicht ausreichte. Sonja Bayer trat die Stelle zunächst mit 6 Wochenstunden 1988 an. Seit 2003 ist das Sekretariat jeden Vormittag besetzt. 1989 verabschiedete Wolfgang Bögner Hausmeister Gerhard Gölz und begrüßte an seiner Stelle Werner Joecks. In dieser Zeit wurde erstmalig eine Internationale Vorbereitungsklasse eingerichtet, um die sprachlichen Voraussetzungen ausländischer Schüler zu verbessern. Doch bestand diese Einrichtung nur kurze Zeit. Längere Lebensdauer war der Hausaufgabenbetreuung türkischer Schüler beschieden. Sie wurde damals nach dem Denkendorfer Modell begonnen und wird bis heute von Eltern betreut.
Mit Herrn von Pressentin wurde 1992 wieder ein verdienter Pädagoge – nach sage und schreibe 38 Jahren an unserer Schule – in den Ruhestand verabschiedet. Als ein neuer Erlass des Kultusministeriums die Möglichkeit schuf, alle Samstage unterrichtsfrei zu machen, setzte dies die Schulkonferenz um. Außerdem wurde die Hauptschule, wegen der ständig wachsenden Zahl von Schülerabwanderungen auf Realschule und Gymnasium, zur Hauptschule mit Werkrealschule ernannt. Durch einen Zusatzunterricht hatten die Albershäuser Schüler nach der 9. Klasse nun die Möglichkeit, mit dem Besuch der 10. Klasse in Uhingen zur Mittleren Reife zu gelangen.

Kurz vor dem Amtsantritt von Herrn Bögner gab es auch auf dem Rathaus in Form des neuen Bürgermeisters Hermann Hering personelle Veränderungen und so wurde schon bald wieder an einer Verbesserung der räumlichen Ausstattung der Schule gearbeitet. Ein dringend erforderlicher Erweiterungsanbau wurde im Mai 1992 mit 4 Klassenräumen und einem großen Musiksaal eingeweiht. Ein Klassenzimmer wurde als Computerraum genutzt, wenn auch der Anfang mit 8 PC´s nur bescheiden war. Durch den Erweiterungsbau wurde der Bau der Sporthalle, die nun schon 27 Jahre versprochen war, abermals auf spätere Zeit verschoben. Jedoch kurz bevor Wolfgang Bögner 1994 die Schule wieder verließ, durfte er sich doch noch darüber freuen, dass der Gemeinderat eine 3-teilige Sporthalle fest ins Planungsprogramm der nächsten Jahre übernommen hatte.

1995 kam mit Manfred Mettang ein neuer Schulleiter an die Albert-Schweitzer-Schule, nachdem Manfred Wolfhard die Schule im Schuljahr 94/95 wieder einmal kommissarisch geleitet hatte. Eine erste unangenehme Herausforderung waren für ihn die ständigen Spritzenfunde auf dem Schulgelände, die man mit dem Asylwohnheim im ehemaligen Rektorenhaus in Verbindung brachte. Es wurde eine Arbeitsgruppe „Drogen“ gebildet, die sich neben der Aufklärung der Schüler das Ziel setzte, Wohnmöglichkeiten für Asylsuchende vorzuschlagen, die nicht in räumlicher Nähe zur Schule standen. Glücklicherweise stieß man bei der Gemeinde auf offene Ohren und so konnte das Problem mit dem Abriss des Rektorenhauses gelöst werden. 1997 verließ das Lehrerehepaar Adelheid und Anton Moos nach 25 Jahren unsere Schule.

Als man an der Albert-Schweitzer-Schule gerade von der Lateinischen Ausgangsschrift zur Vereinfachten Ausgangsschrift übergegangen war, kam mit der Ankündigung der Rechtschreibreform ein weiterer tiefer Einschnitt in die deutsche Schultradition. Beiden Reformen standen viele Eltern sehr skeptisch gegenüber, und es musste mancher Informationsabend stattfinden, um sie vom pädagogischen Sinn dieser Veränderungen zu überzeugen. Einfacher war es in dieser Zeit, der Gemeinde die baulichen Notwendigkeiten vor die Augen zu führen. Nachdem 1997 schon die Schulküche für 75000 DM renoviert und an den Altbau eine Feuerleiter gebaut worden war, konnte 1998 die dreiteilige Sporthalle nach zweijähriger Bauzeit eingeweiht werden. Ein lang angestrebtes Ziel war erreicht. Sie wurde in die Obhut von Hausmeister Armin Dannenmann übergeben. Endlich war nun ein zeitgemäßer Sportunterricht mit kurzen Anmarschwegen möglich. Als dann noch im gleichen Jahr im Computerraum eine Vernetzung der 11 PC´s und ein Internetanschluss realisiert wurde, konnte man nun dem Anspruch einer modernen Schule gerecht werden. Zudem hatte die Schule ab jetzt eine eigene Homepage und eine E-Mail-Adresse.
Um der immer größer werdenden Zahl der allein erziehenden Eltern und der Familien, in denen beide Elternteile berufstätig waren, sichere Schulzeiten anbieten zu können, wurde im Schuljahr 00/01 in Albershausen die „Verlässliche Grundschule“ umgesetzt. Sie wurde durch die Möglichkeit einer zusätzlichen Betreuung vor und nach dem Unterricht erweitert. Ergänzend zum Unterricht suchte das Kollegium ständig nach Möglichkeiten, in der Erziehung den veränderten Anforderungen der Gegenwart Rechnung zu tragen. Ob dies zum Beispiel im Projekt „Social Engagement“, 1 Woche Waldschule, in Projekttagen, Streitschlichterausbildung, Internet-Cafe oder Mittagstisch geschah: Alles erforderte zusätzliche Mittel. Deshalb gründete man 2001 einen Förderverein und bewarb sich mit seiner Konzeption sogleich erfolgreich bei der Robert-Bosch-Stiftung um die Gewinnsumme von 20000 DM. Im Februar 2001 überschattete der plötzliche Tod unseres Hausmeisters Werner Joecks das Schulleben. Siegfried Mößner wurde sein Nachfolger. Ein Jahr später verabschiedeten wir Frau Edda Zacke und  Konrektor Manfred Wolfhard, der in 30 Jahren vielfältige Spuren an der Albert-Schweitzer-Schule hinterlassen hat und den Platz für den neuen Konrektor Markus Bizer räumte. Ein von der Gemeinde ausgeschriebener Architektenwettbewerb erbrachte für die zukünftige Schulentwicklung die Absicht, in 3 Bauabschnitten das Gesicht der Schule in den nächsten 15 Jahren zu verändern. Dies waren:
  1. Kleinspielfeld und Spielplatz auf der Schulwiese
  2. Umbau der Pausenhalle in eine Aula und einen Aufenthaltsraum
  3. Neubau auf dem ehemaligen Platz des Rektorenhauses mit 4 Klassenzimmern und einem Technikraum
2003 konnte das Kleinspielfeld mit integrierter Leichtathletik-Anlage seiner Bestimmung übergeben werden, sodass vor allem für die Grundschüler der weite Weg ins Stadion wegfallen konnte.
Seit Beginn des Schuljahres 2009/10 wird an der Albert-Schweitzer-Schule eine Ganztagesbetrieb in offener Angebotsform angeboten. Dazu war vor allem der Bau einer Mensa Voraussetzung. Dieses große Bauprojekt, bei dem außerdem ein neuer Technikraum entstand, wurde im Herbst 2009 feierlich eingeweiht.
Mit Bescheid vom 16.02.2010 bzw. 03.03.2010 hat das Regierungspräsidium Stuttgart die bisherigen Hauptschulen in Albershausen, Schlierbach, Zell u.A. und Hattenhofen aufgehoben und die Errichtung einer Werkrealschule am Standort Albershausen mit Außenstellen in Schlierbach und Zell u.A. verfügt. Gleichzeitig wurde die Weiterführung der Grundschulen in Schlierbach, Zell.u.A. und Hattenhofen als selbständige Grundschule festgeschrieben. Die Albert-Schweitzer-Schule wird als Verbundschule (Grundschule und   Werkrealschule) geführt. Die Verfügung gilt erstmals mit Beginn des Schuljahres 2010/2011.
Träger der selbständigen Grundschulen (Schlierbach, Hattenhofen und Zell. u.A.) sind die jeweiligen Gemeinden.Träger der Grundschule Albershausen ist die  Gemeinde Albershausen, Träger der Werkrealschule mit Außenstellen ist der Zweckverband „Westliche Voralb“.
Seit dem Schuljahr 2014/15 sind wir eine Gemeinschaftsschule, an der alle Schulabschlüsse möglich sind. Die Klassen 1 – 7 sind in Albershausen, die Klassen 8-10 in Schlierbach beheimatet.